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Geschlechterrollen: Geschlechterrollen sind die gesellschaftlichen Erwartungen an das Verhalten und den Ausdruck von Menschen aufgrund ihres Geschlechts. Sie werden von biologischen Faktoren, wie dem Geschlecht, sowie von sozialen und kulturellen Faktoren beeinflusst. Siehe auch Gender._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Nicolas de Condorcet über Geschlechterrollen – Lexikon der Argumente
Habermas III 214 Geschlechterrollen/Condorcet/Habermas: Condorcet erwartet unter anderem die Beseitigung der Vorurteile, „die zwischen den beiden Geschlechtern eine Ungleichheit der Rechte gestiftet haben.“ (1) ((s) Condorcet schrieb 1795.) >Vorurteil, >Gleichberechtigung. 1. Condorcet, Entwurf einer historischen Darstellung der Fortschritte des menschlichen Geistes, hrsg. von W. Alff, Frankfurt, 1963, S. 383._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Condo I N. de Condorcet Tableau historique des progrès de l’ esprit humain Paris 2004 Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |